Die kraftvolle Welt der Düfte
Räuchern ist die ursprünglichste Form der Aromatherapie.
Man weiß, dass Düfte gute Begleiter im Alltag sind, wenn wir Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen brauchen.
Der aufsteigende Rauch, der nach verschiedenen Harzen, Wurzeln, Gewürzen oder Kräutern duftet, kann unser Unterbewusstsein dabei unterstützen, loszulassen, uns zu entspannen, besser zu konzentrieren oder einfach das Wohlbefinden zu fördern.
„Räuchermischung Rezepte aus der Duftboutique Küche“
Natürliche Düfte:
Natürliche Düfte wirken bei uns auf der körperlichen und emotionalen Ebene, wenn wir die persönlichen Erinnerungen mal weg lassen (Stichwort: Lavendel in Omas Kasten).
So regt der Rosmarin an und lässt uns nach einem anstrengenden Tag noch einmal zur Hochform auflaufen, der Lavendel hingegen hilft uns zu entspannen.
Wenn man weiß, dass das ätherische Rosenöl aus circa 300 chemischen Substanzen besteht, kann einem nur klar sein, dass es niemals möglich ist so etwas künstlich nachzumachen. Deshalb können diese niemals so wirken und dieselben Eigenschaften haben, wie ein echtes Öl.
Mutter Natur bietet uns ein riesiges und großartiges Angebot von natürlichen Düften an. Wie schon Oma sagt: „Für alles ist ein Kraut gewachsen“.
Was man beachten sollte:
Niemals kann Räuchern allerdings Arzt oder Therapeuten ersetzen, wenn deren Hilfe nötig ist.
Es ist außerdem wichtig, achtsam mit der glühenden Kohle umzugehen, Kinder nicht alleine damit zu lassen und Räume immer gut zu belüften, wenn geräuchert wird.
Während der Schwangerschaft und in Gegenwart von Kleinkindern ist beim Räuchern besondere Achtsamkeit und Vorsicht geboten. Es sollte – wenn überhaupt – nur in minimalen Mengen geräuchert werden. Fragt dazu gerne bei mir nach.